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Komposthilfen

Das Kompostieren ist ein wichtiger Teil der Gartenarbeit und hat viele Vorteile. Durch die Kompostierung werden organische Abfälle wie Küchenreste, Gartenabfälle und Laub in wertvollen Humus umgewandelt. Warum ist das Kompostieren also so wichtig? Zunächst einmal trägt es zur Reduzierung des Müllaufkommens bei, da organische Abfälle nicht mehr einfach nur entsorgt werden müssen. Stattdessen können sie in einem Komposthaufen oder mit Hilfe von Komposthilfen zu nährstoffreichem Humus verarbeitet werden, der dann wieder dem Boden zugeführt wird.

Darüber hinaus verbessert die Kompostierung die Bodenqualität erheblich. Der entstandene Humus enthält eine Vielzahl von Nährstoffen, die für das Pflanzenwachstum essentiell sind. Durch das regelmäßige Einbringen von Komposterde wird der Boden fruchtbarer und kann Pflanzen besser unterstützen.

Ein weiterer Grund für die Bedeutung des Kompostierens liegt darin, dass es einen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Die Verwendung von natürlichen Düngemitteln wie dem aus der eigenen Kompostierung gewonnenen Humus reduziert den Bedarf an chemischen Düngemitteln, die oft schädlich für die Umwelt sein können.
Daher sollten Sie unbedingt das Thema des Kompostierens ernst nehmen und sich über verschiedene Komposthilfen informieren. Im Internet gibt es zahlreiche Artikel und Informationen zu diesem Thema sowie spezielle Produkte wie Schnellkomposter oder andere Arten von Behältern zur Unterstützung der Kompostierung. Achten Sie beim Kauf auf seriöse Verkäufer und prüfen Sie die Lieferungs- und Zahlungsbedingungen sorgfältig. Überprüfen Sie auch die Bewertungen anderer Käufer, um sicherzustellen, dass Sie qualitativ hochwertige Ware erhalten.

Insgesamt ist das Kompostieren ein wichtiger Schritt für eine nachhaltige Gartenbewirtschaftung. Es bietet viele Vorteile sowohl für den eigenen Garten als auch für die Umwelt. Werden Sie zum Profi in der Kompostierung und nutzen Sie effektive Komposthilfen, um den Prozess zu erleichtern und bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Komposthilfen im Garten

Komposthilfen im GartenBeim Kompostieren gibt es viele Vorteile von Komposthilfen, die Ihnen das Leben erleichtern können. Egal ob Sie ein erfahrener Gärtner sind oder gerade erst anfangen, diese speziellen Produkte bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, Ihren Kompostierungsprozess zu optimieren. Eine große Auswahl an Komposthilfen ist auf dem Markt erhältlich, sei es in Fachgeschäften oder online über Plattformen wie eBay. Dort finden Sie eine Fülle von Informationen und Artikeln zu den verschiedenen Arten von Komposthilfen. Einige der beliebtesten Produkte sind Schnellkomposter, Kompostbeschleuniger und sogar Trommelkomposter.

Der Kauf dieser Produkte bietet viele Vorteile für den Gartenliebhaber. Zum einen sorgen sie dafür, dass Ihr Kompost schneller reift und somit schneller einsatzbereit ist. Dies spart Ihnen Zeit und ermöglicht es Ihnen, Ihre Pflanzen früher mit nährstoffreichem Boden zu versorgen. Darüber hinaus können Sie durch den Einsatz von Komposthilfen die Qualität Ihres Komposts verbessern. Diese Hilfsmittel fördern eine bessere Durchlüftung des Materials und verhindern unangenehme Gerüche während des Verrottungsprozesses.

Ein weiterer Vorteil beim Kauf von Komposthilfen ist die bequeme Lieferung direkt vor Ihre Haustür. Bei vielen Online-Verkäufern haben Sie die Möglichkeit, die Ware in Ihren Warenkorb zu legen und sie innerhalb weniger Tage geliefert zu bekommen. Dies erspart Ihnen den mühsamen Transport schwerer Säcke oder Behälter aus dem Gartencenter nach Hause. Zudem bieten seriöse Verkäufer oft eine Geld-zurück-Garantie oder einen Umtausch an, falls Sie mit der Ware nicht zufrieden sind.

Insgesamt können Komposthilfen Ihre Kompostierungserfahrung erheblich verbessern und Ihnen dabei helfen, wie ein Profi zu kompostieren. Nutzen Sie die Vielfalt an Produkten auf dem Markt und informieren Sie sich über die verschiedenen Optionen, um diejenige zu finden, die am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Machen Sie es sich leicht und erleben Sie den Spaß und die Vorteile des eigenen Kompostierens in Ihrem Garten. Geben Sie Ihrem Boden die nährstoffreiche Behandlung, die er verdient, indem Sie auf bewährte Komposthilfen setzen.

Wie ich meinen ersten Kompost hergestellt habe

Als ich mich entschied, meinen eigenen Kompost herzustellen, war ich zunächst überwältigt von den vielen verschiedenen Komposthilfen auf dem Markt. Nachdem ich jedoch einige Informationen gesammelt und Bewertungen gelesen hatte, fand ich schließlich die perfekte Komposthilfe für meine Bedürfnisse. Ich bestellte den Kompostbeschleuniger „Hagafe“ über einen Online-Shop und war beeindruckt von der schnellen Lieferung. Innerhalb weniger Tage erreichte mich das Produkt sicher verpackt in meinem Garten.
Um meinen ersten Kompost anzulegen, folgte ich den Anweisungen des Artikels, den ich zusammen mit der Ware erhalten hatte. Zuerst sammelte ich organische Abfälle wie Küchenreste und Gartenabfälle in einem speziellen Behälter. Dann verteilte ich eine Schicht des Kompostbeschleunigers „Hagafe“ auf dem Boden meines ausgewählten Komposthaufens und begann mit dem Aufbau des Stapels. Dabei achtete ich darauf, abwechselnd grüne (stickstoffreiche) und braune (kohlenstoffreiche) Materialien zu verwenden.

Die ersten Wochen waren spannend zu beobachten, wie sich der Haufen allmählich zersetzte und sich Würmer darin ansiedelten. Es dauerte nicht lange, bis sich ein angenehmer Erdegeruch verbreitete – ein Zeichen dafür, dass die Kompostierung erfolgreich voranschritt.
Inzwischen ist mein erster selbstgemachter Kompost fast fertig gereift und bereit zur Verwendung im Garten. Ich bin wirklich stolz auf das Ergebnis meiner Bemühungen und freue mich darauf, meinen Pflanzen die nährstoffreiche Erde zu bieten, die sie verdienen.

Wenn Sie also daran interessiert sind, Ihren eigenen Kompost herzustellen, kann ich Ihnen nur empfehlen, eine geeignete Komposthilfe wie den „Hagafe“ Kompostbeschleuniger auszuprobieren. Mit der richtigen Kombination aus grünen und braunen Materialien sowie regelmäßiger Pflege werden Sie schon bald hochwertigen Kompost für Ihren Garten haben. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihre Abfälle in einen wertvollen Rohstoff zu verwandeln und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

Es geht auch schneller: Mit einem Thermokomposter

Wenn es darum geht, Kompost herzustellen, gibt es verschiedene Komposthilfen, die Ihnen das Leben leichter machen können. Eine besonders effiziente Option ist ein Thermokomposter. Mit dieser Art von Kompostbehälter können Sie den Verrottungsprozess beschleunigen und in kürzerer Zeit hochwertigen Kompost erhalten.
Ein Thermokomposter funktioniert durch die isolierende Wirkung seines Materials, das Hitze im Inneren speichert und so den Abbau von organischen Materialien beschleunigt. Durch diese erhöhte Temperatur wird der Zersetzungsprozess beschleunigt, sodass Sie schneller fertigen Kompost erhalten.

Der Vorteil eines Thermokomposters liegt darin, dass er Ihnen Zeit spart. Statt mehrere Monate auf Ihren Kompost zu warten, können Sie mit einem Thermokomposter in nur wenigen Wochen oder sogar Tagen qualitativ hochwertigen Humus produzieren. Dies ist besonders praktisch für alle Gartenliebhaber, die schnell Ergebnisse sehen möchten. Bei einem klassischem Komposthaufen dauert es ja doch schon eine ganze Weile, ehe man den Kompost nutzen kann. Dann die viele Arbeit: Der ganze Haufen muß ja mindestens einmal gewendet werden!

Um einen Thermokomposter zu erwerben, haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Online-Plattformen wie eBay bieten eine breite Auswahl an Produkten zum Thema Kompostierung an. Hier können Sie gezielt nach einem Schnellkomposter suchen und Informationen über die angebotenen Produkte sowie den jeweiligen Verkäufer finden.
Bevor Sie jedoch einen Kauf tätigen, sollten Sie sich gründlich über den Anbieter informieren und die Bewertungen anderer Käufer lesen. Achten Sie auch auf Lieferbedingungen wie Versandzeit und -kosten sowie auf eventuelle Garantieleistungen des Verkäufers.

Mit einem Thermokomposter können Sie Ihre Kompostierung effizienter gestalten und schneller hochwertigen Humus erhalten. Es ist eine praktische Komposthilfe, die es Ihnen ermöglicht, Ihren Garten mit nährstoffreichem Boden zu versorgen. Probieren Sie es aus und erleben Sie selbst, wie einfach das Kompostieren sein kann!

Ist der Thermokomposter wirklich ideal? Meine Erfahrungen

Wenn es um das Kompostieren geht, gibt es viele verschiedene Komposthilfen auf dem Markt, die Ihnen dabei helfen können, Ihren eigenen Kompost herzustellen. Eine dieser Optionen ist der Thermokomposter. Aber ist er wirklich ideal? Meine persönlichen Erfahrungen haben gezeigt, dass der Thermokomposter definitiv seine Vorteile hat. Durch seine isolierte Bauweise und die Möglichkeit, die Temperatur zu kontrollieren, kann er den Kompostierungsprozess beschleunigen und dafür sorgen, dass der Kompost schneller reift. Außerdem bietet ein Thermokomposter oft eine größere Kapazität als herkömmliche Methoden der Kompostierung.

Jedoch gibt es auch einige Punkte zu beachten. Bei meiner Recherche stieß ich auf unterschiedliche Angebote für Thermokomposter im Internet, sowohl auf eBay als auch in anderen Online-Shops für Gartenbedarf. Es ist wichtig sicherzustellen, dass man einen seriösen Verkäufer wählt und sich vor dem Kauf gründlich über die angebotenen Produkte informiert. Auch sollte man den Versand und die Lieferung im Blick behalten – schließlich möchte man ja nicht lange auf seine neue Komposthilfe warten.
Ein weiterer Punkt sind mögliche Verträge oder Garantien beim Kauf eines Thermokomposters. Lesen Sie immer genau die Allgemeinen Geschäftsbedingungen durch und klären Sie offene Fragen mit dem Verkäufer im Vorfeld ab.
Alles in allem kann ich sagen, dass der Thermokomposter eine effiziente Methode zur Beschleunigung des Kompostierungsprozesses ist. Mit der richtigen Wahl des Produkts und einer sorgfältigen Planung beim Kauf kann man seine Erfahrungen mit dem Thermokomposter positiv gestalten. Lassen Sie sich nicht von den vielen Informationen und Angeboten überwältigen – nehmen Sie sich Zeit, um die beste Komposthilfe für Ihren Garten zu finden und genießen Sie das Ergebnis einer erfolgreichen Kompostierung.

Neuerdings – ein Trommelkomposter

Wenn Sie Ihren eigenen Kompost herstellen möchten, gibt es viele Komposthilfen auf dem Markt, die Ihnen dabei helfen können. Eine interessante Option ist der Trommelkomposter. Ich habe neulich einen solchen Trommelkomposter entdeckt und möchte Ihnen meine Erfahrungen damit mitteilen.
Der Vorteil eines Trommelkomposters liegt darin, dass er die Kompostierung beschleunigt und den Prozess effizienter macht. Mit einem Trommelkomposter kann man den Kompost regelmäßig umdrehen, um eine gleichmäßige Durchmischung zu erreichen. Dadurch wird der Abbau von organischen Materialien beschleunigt und das Ergebnis ist hochwertiger Kompost für Ihren Garten.

Die Montage des Trommelkomposters war einfach und schnell erledigt. Innerhalb weniger Stunden konnte ich mit der Kompostierung beginnen. Der Trommelkomposter bietet ausreichend Platz für eine große Menge von organischen Abfällen.
Ein besonderer Pluspunkt des Trommelkomposters ist seine einfache Handhabung. Durch das Drehen der Trommel werden die Abfälle optimal belüftet und schneller abgebaut als bei herkömmlichen Methoden der Kompostierung.
Insgesamt bin ich mit meinem Kauf eines Trommelkomposters sehr zufrieden. Er hat meine Erwartungen übertroffen und ermöglicht es mir, meinen eigenen hochwertigen Kompost herzustellen. Wenn Sie auf der Suche nach einer effizienten Komposthilfe sind, kann ich Ihnen den Trommelkomposter wärmstens empfehlen.
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Eigener Kompost im Garten

Warum eigener Kompost? Diese Frage stellen sich viele Gartenliebhaber, die einen grünen Daumen haben und ihren Garten auf natürliche Weise pflegen möchten. Eigener Kompost ist eine nachhaltige Lösung, um den Boden zu verbessern und Pflanzen optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Durch das Anlegen eines Komposthaufens im eigenen Garten kann man wertvolles Material wie Laub, organische Abfälle und Gartenreste recyceln und so einen Beitrag zur Umwelt leisten. Der selbst hergestellte Kompost enthält reichlich Humus, der den Boden lockerer macht und Wasser besser speichern kann. Zudem dient er als natürlicher Dünger und fördert das Leben im Boden.

Indem Sie Ihren eigenen Kompost verwenden, können Sie nicht nur Geld sparen, sondern auch sicherstellen, dass Ihre Pflanzen gut versorgt sind. Im Vergleich zu käuflicher Ware bietet eigener Kompost eine kostengünstige Alternative ohne chemische Zusätze. Mit ein paar einfachen Tipps zum richtigen Kompostieren können auch Anfänger erfolgreich eigenen Kompost herstellen. Nutzen Sie diesen in Ihrem Garten – Ihre Pflanzen werden es Ihnen danken!

Eigener Kompost im Garten

Der eigene Kompost im Garten bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Durch das Anlegen eines eigenen Komposthaufens können Sie wertvolles Material wie Laub, Gartenabfälle und Küchenreste recyceln und somit einen Beitrag zur Umwelt leisten. Der Kompost dient als natürlicher Dünger und verbessert den Boden in Ihrem Garten. Er enthält wichtige Nährstoffe und Mikroorganismen, die das Pflanzenwachstum fördern und für gesunde Pflanzen sorgen. Durch die Zugabe von eigenem Kompost wird der Boden gut mit Humus angereichert, was wiederum zu einer besseren Wasserspeicherung führt. Das Resultat ist ein fruchtbarer Boden, der optimale Bedingungen für Ihre Pflanzen schafft.

Zudem unterstützt das Kompostieren das ökologische Gleichgewicht in Ihrem Garten und fördert das Leben von Tieren und Insekten. Indem Sie Ihren eigenen Kompost verwenden, reduzieren Sie außerdem Ihren Bedarf an gekauften Düngemitteln, was sowohl wirtschaftlich als auch umweltfreundlich ist. Nutzen Sie also die Tipps des NABU-Newsletters zum richtigen Umgang mit eigenem Kompost im Garten und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen dieser nachhaltigen Lösung für einen gesunden Garten!

Wie ich wirklich guten Kompost hergestellt habe

Als leidenschaftlicher Gärtner war es für mich schon immer wichtig, einen eigenen Kompost anzulegen. Ich wollte nicht nur meinen Garten mit natürlichen Ressourcen versorgen, sondern auch etwas Gutes für die Umwelt tun. Also begann ich damit, in meinem Garten einen kleinen Komposthaufen anzulegen. Dabei war es mir besonders wichtig, den Kompost richtig zu kompostieren und hochwertiges Material wie Laub und Gartenabfälle zu verwenden. Durch regelmäßiges Wenden und Feuchtigkeit regulieren konnte ich sicherstellen, dass der Kompost gut verrottet und reich an wertvollem Humus wird.

Nach einiger Zeit merkte ich bereits erste Erfolge: Meine Pflanzen gediehen prächtig und zeigten sich vitaler als je zuvor. Der eigene Kompost ist wirklich ein Dünger aus der Natur, der dem Boden neues Leben schenkt. Ich bin froh über diese nachhaltige Lösung für meinen gesunden Garten und kann jedem nur empfehlen, ebenfalls einen eigenen Kompost anzulegen. Es lohnt sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen!

Mein Kompost – im Vergleich zu käuflicher Ware

Wenn es um das Thema Kompost geht, ist es wichtig zu wissen, wie sich eigener Kompost im Vergleich zu käuflicher Ware verhält. Der Vorteil von eigenem Kompost liegt darin, dass er vollständig auf natürlichen Materialien basiert und somit umweltfreundlich ist. Durch das Anlegen eines eigenen Komposthaufens können Sie im Garten wertvolle Nährstoffe für den Boden gewinnen. Guter Kompost enthält viel Humus, der für eine gesunde Pflanzenentwicklung unerlässlich ist. Im Vergleich dazu kann käuflicher Dünger oft chemische Zusätze enthalten, die nicht nur teuer sind, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben können.

Durch das richtige Kompostieren von Laub und anderen organischen Materialien entsteht ein lebendiger Boden, der Ihre Pflanzen optimal versorgt. Zudem wird durch die Verwendung von eigenem Kompost auch der Einsatz von chemischen Düngemitteln reduziert, was sowohl Ihrer Gesundheit als auch der Natur zugutekommt.

Sie haben einen neuen Garten – Mit Kompost ist vieles einfacher

Eigener Kompost im GartenSie haben einen neuen Garten und möchten diesen möglichst umweltfreundlich und nachhaltig gestalten? Dann sollten Sie unbedingt Ihren eigenen Kompost herstellen! Mit Kompost wird vieles einfacher und Sie können gleichzeitig etwas Gutes für die Natur tun.
Der eigene Kompost bietet zahlreiche Vorteile für Ihren Garten. Durch das Anlegen eines Komposthaufens können Sie wertvolles Material recyceln und damit den Boden in Ihrem Garten verbessern. Der selbst hergestellte Kompost ist ein natürlicher Dünger, der reich an Nährstoffen ist. Er enthält viel Humus, der den Boden lockert und Wasser speichert. Dadurch werden Ihre Pflanzen optimal versorgt und gedeihen prächtig.

Um wirklich guten Kompost herzustellen, gibt es einige wichtige Tipps zu beachten. Die richtige Mischung aus grünem Material wie Rasenschnitt oder Küchenabfällen sowie braunem Material wie Laub oder Holzhackschnitzel sorgt für eine optimale Zusammensetzung des Komposts. Wichtig ist auch eine regelmäßige Belüftung des Komposthaufens, um den Abbau zu beschleunigen.
Vergleicht man Ihren selbst hergestellten Kompost mit käuflicher Ware, so werden Sie schnell feststellen, dass Ihr eigener Kompost mindestens genauso gut ist – wenn nicht sogar besser! Denn während gekaufter Dünger oft chemische Zusätze enthält oder lange Transportwege hinter sich hat, steckt in Ihrem eigenen Kompost nur Natur pur.

Gerade wenn Sie einen neuen Garten haben, kann Ihnen der Einsatz von eigenem Kompost viele Arbeitsschritte erleichtern. Der Kompost verbessert den Boden nachhaltig und sorgt dafür, dass Ihre Pflanzen optimal wachsen können. Nutzen Sie also Ihren eigenen Kompost im Garten und profitieren Sie von gesunden und prächtigen Pflanzen.
Welche Pflanzen besonders vom Einsatz von eigenem Kompost profitieren, erfahren Sie im nächstem Absatz.

Nutzen Sie Ihren eigenen Kompost im Garten – Welche Pflanzen profitieren am meisten davon?

Die Verwendung von eigenem Kompost im Garten bietet viele Vorteile für Ihre Pflanzen. Durch das Anlegen eines eigenen Komposthaufens können Sie wertvolles Material recyceln und gleichzeitig Ihren Boden mit wichtigen Nährstoffen anreichern. Besonders gut eignet sich der eigene Kompost als Dünger für verschiedene Pflanzenarten.

Einige Pflanzen, die besonders von selbst hergestelltem Kompost profitieren, sind Gemüsepflanzen wie Tomaten, Gurken und Zucchini. Diese benötigen eine gute Bodenstruktur und ausreichend Nährstoffe, um optimal zu wachsen. Der eigene Kompost liefert den Pflanzen den notwendigen Humus und sorgt somit für ein gesundes Wurzelsystem.
Aber auch Blumenbeete können von eigenem Kompost profitieren. Stauden wie Rosen oder Lavendel gedeihen besser in einem humusreichen Boden. Durch das Einbringen von selbst hergestelltem Kompost verbessern Sie die Bodenqualität und fördern das Wachstum Ihrer Blumen.

Der Einsatz von eigenem Kompost ist nicht nur gut für Ihre Pflanzen, sondern auch für die Umwelt. Indem Sie organische Abfälle recyceln, reduzieren Sie Ihre Müllmenge und tragen zur Schonung der Ressourcen bei. Zudem fördert der Kompost die natürliche Bodenfruchtbarkeit und unterstützt das ökologische Gleichgewicht in Ihrem Garten.
Insgesamt bietet die Verwendung von eigenem Kompost im Garten zahlreiche Vorteile für Ihre Pflanzen und die Umwelt. Nutzen Sie diese nachhaltige Lösung, um Ihren Garten gesund und blühend zu gestalten. Probieren Sie es aus und erleben Sie selbst, wie gut eigener Kompost Ihren Pflanzen tut!

Fazit: der eigene Kompost – Eine nachhaltige Lösung für einen gesunden Garten!

Der eigene Kompost ist eine nachhaltige Lösung für einen gesunden Garten. Im vorherigen Abschnitt habe ich Ihnen bereits die Vorteile von eigenem Kompost im Garten aufgezeigt. Nun möchte ich Ihnen mein Fazit präsentieren: Der eigene Kompost ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Ihren Garten. Durch das Anlegen eines eigenen Komposthaufens können Sie wertvolles Material wie Laub und andere organische Abfälle recyceln und in hochwertigen Dünger umwandeln. Dieser Humus liefert wichtige Nährstoffe für Ihre Pflanzen und verbessert den Boden nachhaltig. Das Ergebnis sind gesunde und kräftige Pflanzen, die besser gegen Schädlinge und Krankheiten gewappnet sind.

Zudem sparen Sie Geld, da Sie keinen teuren Dünger kaufen müssen. Wenn Sie also einen neuen Garten anlegen oder Ihren bestehenden Garten verbessern möchten, sollten Sie unbedingt auf eigenen Kompost setzen. Nutzen Sie meine Tipps zum richtigen Kompostieren und profitieren Sie von den vielen Vorteilen dieser natürlichen Methode. Unterstützen auch Sie die Umwelt und geben dem Leben in Ihrem Garten eine Chance – mit dem eigenen Kompost!

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Unkraut im Garten

Unkraut im Garten – so hat es meine Nachbarin gemacht

Es war ein warmer Frühlingstag, als Clara beschloss, ihren Garten auf Vordermann zu bringen. Die letzten Wochen hatte sie das Unkraut im Beet immer wieder vor sich hergeschoben, aber nun wollte sie dem wilden Gewächs endgültig den Kampf ansagen.
Bewaffnet mit Handschuhen, einem Grubber und einer Hacke machte sich Clara an die Arbeit. Sie wusste, dass sie das Unkraut möglichst frühzeitig bekämpfen musste, bevor es Samen bilden und sich weiter ausbreiten konnte.

Unkraut im Garten entfernen

Unkraut im GartenMit gezielten Handgriffen entfernte sie das Unkraut zwischen den Kulturpflanzen und warf es nicht auf den Komposthaufen, sondern in eine separate Tüte. Sie wollte nicht riskieren, dass die Samen im Kompost überwintern und im nächsten Jahr erneut sprießen würden.
Besonders hartnäckig war die Quecke, die sich mit ihren unterirdischen Ausläufern unaufhaltsam ausbreitete. Clara musste alle Kulturpflanzen entfernen, die Erde umgraben und die Ausläufer großzügig entfernen. Es war eine mühsame Arbeit, aber Clara war entschlossen, das Unkraut in Schach zu halten.

Auch die Unkräuter zwischen den Pflastersteinen bereiteten Clara Kopfzerbrechen. Sie wusste, dass es verboten war, sie mit Säuren zu bekämpfen, aber sie hatte gehört, dass Essigreiniger helfen könnte. Vorsichtig sprühte sie das Gemisch auf die Pflanzen und beobachtete, wie sie welkten und leichter zu entfernen waren.
Clara war stolz auf das Ergebnis ihrer harten Arbeit. Der Garten sah nun wieder gepflegt und ordentlich aus, ganz ohne Unkraut. Sie konnte förmlich spüren, wie ihre Kulturpflanzen erleichtert aufatmeten und sich freuten, endlich nicht mehr mit dem unerwünschten Gewächs konkurrieren zu müssen.

Unkraut im Garten – kommt immer wieder

Doch während Clara ihren Erfolg genoss, wurde ihr bewusst, dass der Kampf gegen das Fremde niemals vorbei sein würde. Das Unkraut würde immer versuchen zurückzukehren und erneut die Kontrolle über den Garten zu gewinnen. Doch sie ließ sich davon nicht entmutigen – im Gegenteil: Es spornte sie an.
Sie beschloss daher, regelmäßig Zeit in ihren Kalender einzuplanen für die Pflege des Gartens. Jede Woche wollte sie eine Stunde investieren, um nach dem Rechten zu sehen und mögliche neue Triebe frühzeitig herauszureißen oder abzuhacken.

Clara wusste auch jetzt schon genau, was als Nächstes kommen musste: Die Beete sollten gemulcht werden! Eine dicke Schicht Rindenmulch sollte verhindern, dass neues Unkraut keimt sowie Feuchtigkeit speichern helfen. Das Mulchen hatte noch einen weiter Vorteil- es gab ihrem Garten ein schönes Aussehen!
Mit diesem Plan im Kopf ging Clara zufriedenen Herzens ins Haus zurück.

Happy End

Nach einigen Stunden hatte Clara das meiste Unkraut aus ihrem Garten entfernt. Erschöpft, aber zufrieden, betrachtete sie ihr Werk. Es war ein Kampf gegen das Fremde gewesen, aber sie hatte gesiegt.
In den nächsten Wochen pflegte Clara ihren Garten mit Hingabe. Sie sorgte für eine dichte Bepflanzung in den Beeten, um das Unkraut keine Chance zu geben. Staudenbeete mit prächtig blühenden Blumen wurden zu ihrem Markenzeichen.
Der Sommer verging, und der Garten von Clara erstrahlte in voller Pracht. Die Kulturpflanzen gediehen prächtig und das Unkraut hatte kaum eine Chance. Clara hatte gelernt, dass man dem Fremden nur mit Geduld und Pflege begegnen musste. Im Herbst hatte sich die anstehende Arbeit relativiert, es war nicht mehr so viel nötig wie früher.

Und so genoss sie jeden Tag die Schönheit ihres Gartens und war stolz auf ihre Fähigkeit, dem Unkraut die Stirn zu bieten. Denn sie wusste, dass nur durch ihre Hingabe und ihren Einsatz der Garten zu einem Ort der Harmonie und des Glücks werden konnte.

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Exotische Pflanzen in deutschen Gärten

Exotische Pflanzen in deutschen Gärten: Eine inspirierende Reise in die Welt der botanischen Raritäten

Exotische Pflanzen in deutschen Gärten sind ein wahrer Blickfang und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Vielfalt an tropischen Pflanzen, die in Deutschland gut gedeihen und sogar winterhart sind, ist beeindruckend. Von prächtigen Blüten bis hin zu exotischen Früchten gibt es unzählige Sorten, die den heimischen Garten zu einem besonderen Standort machen. Auch Pflanzen wie die Yucca können in deutschen Gärten überwintern und sorgen so das ganze Jahr über für eine inspirierende Atmosphäre.

Neben tropischen Gewächsen wie Yucca oder Obst- und Gemüsepflanzen, die hierzulande gut wachsen können, gibt es auch zahlreiche winterharte Sorten. Diese können den Winter ohne Probleme überstehen oder lassen sich einfach im Haus überwintern. Besonders interessant sind exotische Pflanzen wegen ihrer Blüten und Früchte, die oft ungewöhnliche Formen haben und eine besondere Note in den Garten bringen. Aber nicht nur ihre Optik ist beeindruckend: Viele exotische Pflanzen haben auch einen hohen Nutzwert als kulinarisches Obst oder Gemüse. Um jedoch das Beste aus diesen botanischen Schätzen herauszuholen, ist es wichtig, den richtigen Standort zu wählen sowie Pflegehinweise zu beachten – darauf gehen wir später noch genauer ein. Wir laden Sie nun dazu ein, gemeinsam mit uns in die faszinierende Welt der exotischen Pflanzen für deutsche Gärten einzutauchen!

Exotische Pflanzen in deutschen Gärten: Ein Blick auf die Vielfalt

Exotische Pflanzen in deutschen Gärten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Diese botanischen Raritäten bringen eine Vielfalt an Farben, Formen und Düften in den heimischen Garten. Dabei sind es nicht nur die tropischen Blüten- und Obstsorten, die hierzulande wachsen können, sondern auch winterharte Exoten wie Yucca oder bestimmte Sorten von Palmen. Wichtig ist jedoch der passende Standort für jede exotische Pflanze, damit sie gut gedeihen kann. Auch die richtige Pflege und das Überwintern im Winter spielen eine große Rolle bei der erfolgreichen Kultivierung dieser Pflanzenart. Deutsche Gärten mit exotischen Gewächsen sind ein Blickfang und Gesprächsthema zugleich und können sogar einen Beitrag zum Naturschutz leisten. Mit der richtigen Auswahl und Pflege kann jeder Gartenbesitzer eine faszinierende Welt voller exotischer Pflanzen erschaffen!

Tipps zur Auswahl und Pflege exotischer Pflanzen für deutsche Gärten

Exotische Pflanzen in deutschen Gärten
Yucca – relativ pflegeleicht, aber eine exotische Pflanze

Beim Anbau exotischer Pflanzen in deutschen Gärten gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten. Zunächst ist es wichtig, die richtigen Sorten für den Standort auszuwählen. Viele tropische Pflanzen benötigen einen warmen und geschützten Platz, um gut zu wachsen. Es empfiehlt sich daher, nach winterharten Exoten Ausschau zu halten oder geeignete Schutzmaßnahmen für den Winter zu treffen. Auch die Pflege spielt eine wichtige Rolle: Während einige exotische Pflanzen regelmäßig gegossen werden müssen, vertragen andere Trockenperioden besser.

Generell gilt jedoch: Eine gute Drainage und regelmäßiges Düngen sind für viele Arten von entscheidender Bedeutung. Wer gerne Obst und Früchte im eigenen Garten ernten möchte, sollte auf spezielle Obstpflanzen wie Yucca oder andere exotische Sorten setzen – sie sind nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker im Garten! Und selbst wenn man keinen grünen Daumen hat: Mit ein wenig Geduld und Liebe können auch ungewöhnliche Pflanzenarten erfolgreich gepflegt werden!

Erfolgreiche Beispiele exotischer Gärten in Deutschland

Exotische Pflanzen sind in deutschen Gärten immer beliebter geworden. Egal ob tropische Früchte oder winterharte Yucca-Pflanzen, es gibt viele Sorten, die gut in Deutschland wachsen und gedeihen können. Aber wie kann man diese exotischen Pflanzen erfolgreich in seinem Garten kultivieren? Eine Möglichkeit ist, sich von erfolgreichen Beispielen anderer Gärten inspirieren zu lassen. In Deutschland gibt es einige exotische Gärten, die zeigen, dass auch hierzulande eine Vielzahl an exotischen Pflanzenarten angepflanzt werden kann. Ein Beispiel dafür ist der Botanische Garten Berlin-Dahlem mit seiner großen Sammlung an tropischen und subtropischen Gewächsen. Auch der Schaugarten Hermannshof in Weinheim hat sich auf Exoten spezialisiert und zeigt durch seine gelungenen Gestaltungskonzepte, wie man diese Pflanzen optimal präsentiert.

Ein wichtiger Faktor für den Erfolg von exotischen Gärten ist der Standort – denn nicht alle exotischen Pflanzen sind winterhart und müssen im Winter überwintern werden. Es lohnt sich also vorher gründlich zu recherchieren und geeignete Standorte auszuwählen. Mit einer guten Pflege und dem richtigen Standort können auch Sie erfolgreich einen exotischen Garten in Deutschland gestalten!

Exotische Pflanzen als Blickfang und Gesprächsthema in deutschen Gärten

Die Auswahl an exotischen Pflanzen für deutsche Gärten ist groß und umfasst Sorten von tropischen Blüten bis hin zu winterharten Obst- und Yucca-Pflanzen. Wichtig bei der Wahl der exotischen Pflanze ist, dass sie zum Standort im deutschen Garten passt. Auch die Pflege sollte gut durchdacht sein, um eine erfolgreiche Entwicklung zu gewährleisten. Einige exotische Pflanzen wachsen in Deutschland gut, benötigen aber besondere Pflege im Winter, um zu überwintern oder auch blühen bzw. Früchte tragen zu können. Mit der richtigen Auswahl und Pflege können exotische Pflanzen auch in deutschen Gärten gedeihen und für ein tropisches Flair sorgen.

Die Bedeutung von exotischen Pflanzen für den Naturschutz und Umweltschutz

Exotische Pflanzen sind nicht nur eine Augenweide in deutschen Gärten, sondern haben auch einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz und Umweltschutz zu leisten. Viele exotische Pflanzenarten bieten Nahrung und Schutz für einheimische Insekten, Vögel und andere Tiere. Darüber hinaus können sie dazu beitragen, den Boden zu stabilisieren und die Erosion zu reduzieren. Einige exotische Pflanzen wie die Yucca-Palme sind besonders winterhart und können problemlos in Deutschland überwintern.

Andere benötigen jedoch spezielle Pflege oder müssen im Winter ins Haus gebracht werden. Es ist wichtig, den richtigen Standort für jede exotische Pflanze auszuwählen und ihre Bedürfnisse bezüglich Wasser, Dünger und Licht zu berücksichtigen. So können diese botanischen Raritäten gut gedeihen und ihren Platz als Blickfang in deutschen Gärten behalten.

Fazit: Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der exotischen Pflanzen für deutsche Gärten!

Im Fazit können wir sagen, dass exotische Pflanzen eine wunderbare Ergänzung für deutsche Gärten sind. Mit ihrer Vielfalt an Farben, Formen und Größen bringen sie Abwechslung in den Garten und sind ein echter Blickfang. Es gibt viele winterharte Sorten, die auch in Deutschland gut gedeihen und sogar Früchte wie Obst oder Yucca produzieren können. Wichtig ist jedoch, den richtigen Standort zu wählen und auf eine passende Pflege zu achten. Exoten benötigen oft besondere Aufmerksamkeit im Winter, um erfolgreich überwintern zu können. Doch mit etwas Geduld und Liebe zum Detail kann jeder Gartenbesitzer eine faszinierende Welt der exotischen Pflanzen entdecken und seine Gäste damit begeistern. Wir empfehlen daher jedem Hobbygärtner, sich auf diese inspirierende Reise einzulassen und neue Erfahrungen mit tropischen Pflanzen zu sammeln – es lohnt sich!

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Kompost herstellen

Kompost herstellen

Kompostieren ist eine effektive Methode, um einen nachhaltigen Garten anzulegen. Wenn Sie Kompost herstellen, können Sie nicht nur Ihren eigenen Dünger herstellen, sondern auch dazu beitragen, Abfall zu reduzieren und den Boden zu verbessern. Kompost kann aus vielen verschiedenen Materialien wie Laub, Pflanzenresten und Haushaltsabfällen hergestellt werden. Außerdem ist es einfach und kostengünstig, einen Komposthaufen oder -behälter zu bauen oder anzulegen. Ein guter Komposter sollte ausreichend belüftet sein und genug Feuchtigkeit enthalten. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Komposthaufen richtig gebaut wird und die richtigen Materialien enthält.

Eine Wurmkiste kann auch eine gute Möglichkeit sein, um schnell hochwertigen Dünger herzustellen. Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, um den besten Nutzen aus Ihrem Garten zu ziehen – durch das Herstellen von Kompost können Sie jedoch sicherstellen, dass Ihre Pflanzen auf natürliche Weise wachsen und gedeihen können!

Eigenen Kompost herstellen

Eine der besten Möglichkeiten, um Ihren Garten nachhaltiger zu gestalten und Ihre Pflanzen mit natürlichen Düngemitteln zu versorgen, besteht darin, Kompost herzustellen. Nicht nur wird dadurch Abfall reduziert, sondern es kann auch dazu beitragen, den Boden in Ihrem Garten zu verbessern. Durch das Anlegen eines Komposthaufens oder das Bauen eines Kompostbehälters können Sie Materialien wie Laub und andere organische Stoffe sammeln, die sich im Laufe der Zeit in einen gut nutzbaren Bodendünger verwandeln werden. Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass richtiges Kompostieren nicht schwierig sein muss – mit ein paar Tipps und etwas Geduld können Sie schnell lernen, wie man einen erfolgreichen Komposter baut und pflegt.

Darüber hinaus ist es wichtig zu verstehen, dass das Herstellen von Kompost nicht nur gut für Ihren Garten ist, sondern auch für die Umwelt insgesamt. Indem Sie Ihre eigenen organischen Abfälle recyceln und sie als Dünger verwenden, tragen Sie dazu bei, Mülldeponien zu reduzieren und unsere natürlichen Ressourcen besser zu nutzen. Insgesamt gibt es viele gute Gründe dafür sich mit dem Thema „Kompost herstellen“ auseinanderzusetzen – sowohl für die Gesundheit Ihres Gartens als auch für unseren Planeten.

Vorbereitung des Komposthaufens: Standort und Materialien wählen

KomposthaufenBei der Vorbereitung eines Komposthaufens gibt es verschiedene Faktoren zu beachten. Der Standort des Komposthaufens ist ein entscheidender Faktor, um einen erfolgreichen Kompost herstellen zu können. Am besten eignet sich ein schattiger Platz im Garten, der aber auch hin und wieder etwas Sonnenlicht bekommt. Außerdem sollte der Boden gut durchlässig sein und keine Staunässe aufweisen. Das Material für den Komposthaufen kann aus verschiedenen organischen Abfällen bestehen, wie beispielsweise Laub, Pflanzenreste oder Küchenabfälle. Um jedoch einen guten Dünger herzustellen und schneller kompostieren zu können, sollten die Materialien abwechslungsreich sein und sowohl braune (holzige) als auch grüne (saftige) Bestandteile enthalten.

Es empfiehlt sich außerdem, einen speziellen Behälter oder Komposter anzulegen, um den Prozess besser kontrollieren und beschleunigen zu können. Wer es noch effektiver gestalten möchte, kann sogar eine Wurmkiste bauen und so zusätzliche Unterstützung bei der Zersetzung erhalten. Mit diesen Tipps gelingt es garantiert, einen gut funktionierenden Komposthaufen aufzubauen und so einen nachhaltigen Beitrag für seinen Garten zu leisten.

Die richtige Pflege und Wartung des Komposts

Wenn Sie sich für die Herstellung von Kompost entschieden haben, ist es wichtig zu wissen, wie Sie ihn richtig pflegen und warten können. Ein gut gepflegter Komposthaufen kann Ihnen den besten Dünger für Ihren Garten liefern. Um sicherzustellen, dass Ihr Komposthaufen immer gut funktioniert, sollten Sie regelmäßig Material hinzufügen und ihn umdrehen oder mischen. Auf diese Weise wird der Sauerstoff in den Haufen gebracht und das Material richtig kompostiert.

Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der Boden um den Haufen herum feucht gehalten wird. Wenn der Haufen zu trocken ist, kann das die Zersetzung verlangsamen oder sogar stoppen. Es ist auch eine gute Idee, Laub und andere organische Pflanzenreste regelmäßig zum Haufen hinzuzufügen – dies hilft dabei, mehr Nährstoffe hinzuzufügen und den Prozess des Kompostierens voranzutreiben.

Ein weiterer wichtiger Tipp zur Pflege von Kompost besteht darin, sicherzustellen, dass er in einem geeigneten Behälter aufbewahrt wird. Eine Wurmkiste oder ein Thermokomposter können sehr nützlich sein – sie ermöglichen es Ihnen, Ihre organischen Abfälle schneller und effektiver in Dünger umzuwandeln als traditionelle offene Komposthaufen.
Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten zur Pflege und Wartung Ihres eigenen Komposts – aber im Allgemeinen gilt: je besser Sie sich um ihn kümmern, desto besser wird Ihr Garten gedeihen! Nutzen Sie unsere Tipps zur richtigen Pflege Ihres Komposts und genießen Sie die Vorteile eines gesunden und nachhaltigen Gartens.

Kompost herstellen im Thermokomposter

Eine der besten Möglichkeiten, Kompost herzustellen, ist die Verwendung eines Thermokomposters. Diese Behälter sind speziell dafür konzipiert, dass das Material schnell und effizient kompostiert wird. Durch den Einsatz eines Thermokomposters können Sie in kürzerer Zeit hochwertigen Dünger für Ihren Garten herstellen. Außerdem sind diese Komposter platzsparend und perfekt für kleine Gärten oder Balkone geeignet.

Um einen Thermokomposter anzulegen, benötigen Sie lediglich ein paar Grundmaterialien wie Laub und Pflanzenreste sowie eine Wurmkiste oder andere organische Materialien. Der beste Standort für den Komposter ist an einem sonnigen Ort auf Ihrem Hof oder Balkon mit gutem Boden.

Es ist wichtig zu beachten, dass es bei der Herstellung von Kompost im Thermokomposter einige Tipps gibt, um sicherzustellen, dass alles richtig gemacht wird. Zum Beispiel sollte das Material regelmäßig bewegt werden, damit es gleichmäßig verrotten kann. Außerdem sollten keine Fleischprodukte oder Fette in den Komposter gegeben werden.
Wenn Sie alles richtig machen, können Sie innerhalb weniger Wochen einen guten Qualitätskompost herstellen und Ihren Garten mit nährstoffreichem Dünger versorgen.

Der Trommelkomposter – Vorteile und Nachteile

Ein Trommelkomposter ist eine tolle Möglichkeit, um Kompost herzustellen. Im Gegensatz zum klassischen Komposthaufen bietet er einige Vorteile: Er ist platzsparend und kann auch auf kleinen Flächen angelegt werden. Außerdem lässt sich der Komposter durch das Drehen der Trommel gut belüften, was dazu führt, dass das Material schneller zersetzt wird. Der fertige Kompost ist von guter Qualität und eignet sich hervorragend als Dünger für Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon.

Allerdings gibt es auch Nachteile beim Einsatz eines Trommelkomposters. So benötigt man einen Behälter, der meist teurer ist als ein einfacher Komposthaufen aus Holz oder Stein. Auch die Füllmenge des Behälters ist begrenzt, weshalb größere Gärten mit viel organischem Material besser auf einen klassischen Komposthaufen setzen sollten.
Insgesamt kann man sagen, dass ein Trommelkomposter vor allem für kleinere Gärten oder Balkone eine gute Wahl darstellt. Mit den richtigen Tipps und etwas Geduld lassen sich so schnell und einfach hochwertige Böden für die eigenen Pflanzen herstellen. Wer jedoch viel Platz zur Verfügung hat und große Mengen an organischem Material verarbeiten möchte, sollte lieber auf einen klassischen Komposthaufen setzen oder sogar eine Wurmkiste bauen – je nach individueller Vorliebe und Bedarf.

Die verschiedenen Arten von fertigem Kompost und wie man ihn verwendet

Nachdem Sie erfolgreich Ihren Komposthaufen angelegt haben und ihn richtig gepflegt haben, ist es nun an der Zeit, das fertige Produkt zu verwenden. Es gibt verschiedene Arten von fertigem Kompost, die alle eine ausgezeichnete Quelle für natürlichen Dünger sind. Eine der besten Möglichkeiten, den Kompost im Garten zu verwenden, ist als Bodenverbesserer. Der gut gereifte Kompost kann direkt in den Boden eingearbeitet werden und bietet Nährstoffe für Pflanzen und verbessert die Bodenstruktur. Außerdem kann er auch als Mulch verwendet werden, um Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkrautwachstum zu reduzieren.

Wenn Sie einen Komposter oder eine Wurmkiste benutzen, können Sie auch wertvolle Flüssigkeiten gewinnen, die als Flüssigdünger verwendet werden können. Das Laub und andere organische Materialien aus Ihrem Garten können ebenfalls in einem separaten Behälter kompostiert werden und bieten Ihnen zusätzlichen Dünger für Ihre Pflanzen.
Es gibt jedoch einige Tipps zur Verwendung von Kompost im Garten: Vermeiden Sie es beispielsweise, frischen oder unvollständig abgebauten Kompost auf junge Pflanzen aufzutragen – dies kann ihre zarten Wurzeln verbrennen. Stattdessen sollten Sie nur gut gereiften Kompost verwenden. Wenn Ihr Boden bereits nährstoffreich ist oder wenn Ihre Pflanzen empfindlich auf Stickstoff reagieren (wie zum Beispiel Erbsen), sollten Sie den Einsatz von reichhaltigem Kompost einschränken.

Insgesamt bietet das Herstellen Ihres eigenen Komposts viele Vorteile für Ihren Garten und die Umwelt. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie den besten Nutzen aus Ihrem fertigen Kompost ziehen und gleichzeitig eine nachhaltige Praxis fördern.

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Arbeit im Garten im Herbst

Laub entfernen vom Rasen

Garten im Herbst

Wenn das Gartenjahr zu Ende geht, fällt auch wieder weniger Arbeit an. Einige Sachen sind noch zu erledigen, damit im nächsten Jahr wieder alles schön grün wird und blüht, aber das weiß der erfahrene Gärtner natürlich selbst. In diesem Beitrag soll es nur eine kleine Erinnerung sein, denn gerade Junggärtner vergessen manchmal doch, daß einige Pflanzen etwas Schutz im Winter brauchen oder sogar frostfrei überwintert werden müssen.

Schutz der Pflanzen im Garten

Rindenmulch
Rindenmulch schützt vor Kälte

Viele Pflanzen sind nicht wirklich winterhart. Sie können zwar im Garten stehen bleiben, brauchen aber einen Schutz vor allem gegen kalte Winde und gegen Austrocknen. Die Rose ist das beste Beispiel: Sie bleibt zwar an Ort und Stelle stehen, ihre Wurzeln sind aber sehr empfindlich und müssen daher unbedingt großzügig abgedeckt werden. Das kann mit Sand oder Komposterde geschehen, auch Reisigzweige und Teile von ausgerichteten Koniferen sind möglich.

Ich bedecke die Wurzeln der Rosen immer mit einer dicken Schicht Rindenmulch und habe damit beste Erfahrungen gemacht. Das Material arbeite ich dann im Frühjahr nach dem Abhäufeln gleich in den Boden ein und spare mir damit einen zusätzlichen Dünger.

Bis zum Boden zurückschneiden tue ich sie nicht, aber auf ca.40 cm cm werden sie schon heruntergeschnitten. Dann sehe ich im Frühling am besten die Stellen, wo sie wieder neu austreibt, und kann das nutzen, um die Rosen in einer Form wachsen zu lassen, wie ich sie haben möchte.

Auch Sträucher und Bäume freuen sich über Pflege

Aber nicht nur die Rosen können zurückgeschnitten werden, auch mehrjährige Stauden sollten eingekürzt werden. So kann man das im Frühjahr nicht vergessen, und die Pflanzen können beizeiten neu austreiben. Ich lasse sie aber meistens so, wie sie sind, und schneide dann im Frühjahr beizeiten zurück. So haben die Kleintiere im Garten noch etwas von diesen Pflanzenresten.

Ältere Obstbäume sollte man auch schon im Herbst auslichten. Vor allem zu dicht stehende Triebe müssen entfernt werden, aber auch altes Holz steht manches Mal nicht an der richtigen Stelle. Allerdings ist der Obstbaumschnitt keine einfache Sache, hier müssen einige Regeln beachtet werden, wenn es im nächsten Jahr wieder einen vollen Ertrag bringen soll. Deswegen möchte ich hier nur daran erinnern, eine ausführliche Anleitung würde den Rahmen dieser kleinen Webseite sprengen und nur wiederholen, was schon vielfach im Internet erläutert wurde. Besser wäre es, die Bäume das erste Mal von einem Fachmann schneiden zu lassen oder eine ausführliche Anleitung für den Obstbaumschnitt im Internet zu suchen. Dabei können Sie dann so viel lernen, daß Sie Ihre Bäume in Zukunft auch selbst fachgerecht schneiden können.

Im Herbst noch anpflanzen

Der Herbst ist eine gute Zeit, um noch etwas Neues in den Boden zu bringen. Gerade Stauden, Sträucher oder Bäume lassen sich jetzt am günstigsten setzen, denn der Boden ist noch relativ warm, so können die Wurzeln gut anwachsen. Da die Tage aber schon relativ kurz sind, die Lufttemperaturen nicht mehr so hoch wie meistens im Frühling und die Sonnenscheindauer auch geringer wird, werden diese Anpflanzungen ihre Kraft weniger in neue Triebe stecken als vielmehr in die Wurzeln.

Auch das Teilen von mehrjährigen Stauden ist deshalb im Herbst besser. Dazu werden sie ausgegraben und mit dem Spaten in mehrere Teile zerstochen. Die einzelnen neuen Pflanzen setzt man nun an die Stelle, wo sie gewünscht sind, und durch das immer noch aktive Wurzelwachstum werden sie schnell wieder anwachsen. Natürlich müssen sie die ersten Tage immer feucht gehalten werden, und auch das Laub über dem Erdboden stirbt meistens ab und sollte in diesem Fall zurückgeschnitten werden. Dann können die Pflanzen in Ruhe all ihre Kraft in die Wurzeln stecken und uns im Frühjahr, fest angewachsen, mit einem kräftigen Wachstum erfreuen.

Ähnlich verhält es sich auch mit den Blumenzwiebeln. Auch für diese ist der Herbst die beste Pflanzzeit, denn die Zwiebeln brauchen einige Zeit, um ordentlich anzuwachsen. Krokusse, Schneeglöckchen, Tulpen und Osterglocken werden in vorbereitete Löcher gesteckt und leicht mit Erde bedeckt, zusätzlich ist eine nicht zu starke Schicht aus Rindenmulch gut geeignet, um die jungen Zwiebeln vor sehr tiefen Bodenfrost zu schützen. Allerdings macht ihnen das in der Regel nicht so sehr viel aus, wenn sie es bis dahin geschafft haben, wenigstens halbwegs anzuwachsen.

Die Sache mit dem Laub

Herbst - Laub entfernen
Laub sollte im Herbst vom Rasen entfernt werden

Laub ist das allgemeine Ärgernis, vor allem wenn es in großen Mengen anfällt. Es ist aber auf den Beeten nicht so schlimm, wenn es den Winter über liegen bleibt. Im Gegenteil: Es dient sogar noch ein wenig als Frostschutz und düngt durch seine langsame Zersetzung den Boden.

Vom Rasen allerdings sollte das Laub auf jeden Fall entfernt werden. Die Rasenpflanzen brauchen Sonne, auch im Winter, um nicht abzusterben. Da sie auch nicht völlig aufhören mit dem Wachstum, bis richtig strenger Frost einsetzt, sollten sie im Herbst noch einmal geschnitten werden, wenn alles Laub von den Bäumen gefallen ist. Ansonsten könnten sie unter einer dicken Laubschicht ersticken und würde hässliche leere Flecken im nächsten Jahr hinterlassen.

Das Laub, vor allem von den Obstbäumen, hat aber auch einen Vorteil: Es lässt sich hervorragend kompostieren, meistens ist die Verrottung sogar über den Winter so weit, daß der Komposthaufen trotz des zuletzt eingebrachtes Laubes im zeitigen Frühjahr schon umgesetzt werden kann.

Zuletzt…

…sei noch daran erinnert, daß alle Kübelpflanzen an einem frostfreien Ort überwintert werden sollten. Gerade Töpfe aus Keramik vertragen diese Temperaturschwankungen nicht und können zerspringen.

Die Regenwassertonnen und Wasserleitungen können vorsorglich entleert werden, obwohl manche Regentonnen auch gefüllt den Winter überstehen. Allerdings sind dann oft die kleinen Wasserhähne aus Plaste gefährdet: Besser ist es, das Wasser bis zu dieser Stelle abzulassen und den Hahn, wie übrigens die anderen Wasserhähne von der Wasserleitung auch, im Winter geöffnet zu lassen.

 

 

 

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Winterharte Pflanzen

Wenn Sie neue Pflanzen für Ihren Garten kaufen, werden Sie sicherlich darauf achten, ob sie winterhart sind. Einheimische stellen in der Regel kein Problem dar, obwohl es auch hierbei einige empfindliche Sorten gibt. Schuld daran ist aber meistens nicht der strenge Frost, darauf können sich die Pflanzen einstellen. Vielmehr macht ihnen der extrem starke Wetterwechsel, wie wir ihn in den letzten Jahren hatten, zu schaffen.

Winterharte Pflanzen im Blumenbeet

Am meisten gefährdet sind unsere Pflanzen durch eine lang andauernde Trockenheit. Aber auch Staunässe, bei der das Regenwasser nicht abfließen kann und in der Nacht wieder gefriert, ist oft tödlich für die Wurzeln. Hier müssen empfindliche Sorten unbedingt angehäufelt werden, damit das Regenwasser nicht direkt zu den Wurzeln geleitet wird, sondern etwas daneben. So sind die Wurzeln dann bei kommendem Nachtfrost gegen Zerfrieren besser geschützt.

Blumenbeet
Blumenbeete mit einjährigen Pflanzen werden jedes Jahr neu angelegt

Einjährige Pflanzen machen dabei natürlich am wenigsten Arbeit, denn diese haben das ganze Jahr über üppig geblüht und sterben zum Spätherbst hin ab. Ich lasse sie dann bis zum Frühling an ihrem Platz (wenn nicht jetzt im Herbst an dieser Stelle etwas anderes eingesetzt werden soll), denn da haben die Kleinstlebewesen am Boden immer noch Nahrung über den Winter. Auch Wildvögel bedienen sich oft wegen fehlenden anderen Nahrungsquellen an diesen Pflanzenresten.

Zweijährige Pflanzen blühen dagegen in der Regel erst im nächstem Jahr und sollten ebenfalls vor Zugluft und Staunässe geschützt werden. Unter Umständen können auch diese leicht (!) angehäufelt werden, wenn der Boden so schlecht ist und das Wasser nicht schnell genug versickern kann.

Mehrjährige Stauden dagegen benötigen normalerweise keinen besonderen Schutz, wenn sie schon völlig ausgewachsen sind. Alles, was sich über der Erde befindet, wird im Herbst/Winter absterben, und die neuen Triebe entstehen wieder von unten aus der Wurzel. Auch hier kann man alles tote Blattwerk schon im Herbst entfernen, oder aber aus oben genannten Gründen bis zum Frühjahr warten. Dann sollte es aber relativ zeitig geschehen, damit die Pflanze nicht beim Austreiben behindert wird.

blühende Dahlie
Dahlien sind nicht winterhart

Dahlien und Gladiolen müssen nach dem ersten Nachfrost aus dem Boden genommen werden. Das erkennt man sehr schön an den Blättern der Dahlien: Nach dem Frost hängen sie sofort kraftlos herab. Hier wird alles oberhalb der Knollen abgeschnitten und auf dem Komposthaufen entsorgt, während die Wurzel leicht gesäubert und dunkel sowie frostfrei überwintert werden.

Zwiebeln, wie Tulpen, Osterglocken und Narzissen, werden allerdings gerade im Herbst erst in die Erde gesteckt. Ihnen macht der Frost nichts aus, und so haben sie die Möglichkeit, uns schon im zeitigem Frühjahr mit ihren prächtigen Blüten zu erfreuen. Wenn sie erst nach dem Winter in den Boden kommen, werden sie zwar auch anwachsen und austreiben, aber eine Blüte wird sich in diesem Jahr dann nicht mehr bilden.

Obst und Gemüse im Winter

Bei Obst denken Sie sofort an Apfel und Birnenbäumen, nicht wahr? Aber Gemüse? Das ist doch alles schon abgeerntet?

Nun ja, nicht immer. Einige Sorten brauchen sogar etwas Frost, um richtig zu gedeien und den besten Geschmack zu entwickeln. Zum Beispiel meinen Rosenkohl ernte ich immer erst nach den ersten Nachtfrösten, dadurch wird er schön knackig und schmeckt einfach intensiver. Auch Feldsalat oder Schwarzwurzel werden erst nach den ersten Frösten richtig schmackhaft, ebenfalls Meerrettich und Pastinaken. Allerdings sollten Sie es nicht übertreiben und die Pflanzen kaputt frieren lassen, hier ist schon ein gewisses Augenmaß und ein sachkundiges Händchen nötig.

Unseren einheimischen Obstbäumen macht der Winter in der Regel nichts aus – gefährdet sind eventuell die Baumstämme, wenn deren Borke beschädigt ist und sich Wasser dahinter sammeln kann. Durch ein Verschließen mit Flüssigharz oder einen Anstrich des Stammes kann man ihn aber gut gegen Frostschäden schützen.

Gefährlich wird es allerdings, wenn wegen der Temperaturschwankungen alles schon zeitig zum Blühen neigt, und dann noch einmal eine längere Periode mit starkem Nachtfrost kommt. Aber dagegen kann man kaum etwas machen.

Wichtig ist auch das rechtzeitige Zurückschneiden der Bäume. Gerade bei der Schattenmorelle sollten Sie nicht zu lange warten, denn sonst steckt dieser Baum seine ganze Kraft in die verbliebenen Zweige, und nach einem zu späten Schnitt kann dann die Kraft zum Neuaustrieb fehlen. Hier schneide ich generell immer kurz nach der Ernte, während Birnen und Apfelbäume auch einen Winterschnitt im Dezember vertragen (wenn frostfreies Wetter am Tage ist).

Beerensträucher, wie Himbeere, Stachelbeere und Johannisbeere, sind in der Regel absolut winterhart und bedürfen im Herbst keiner Pflege. Auslichten tut man sie dann im zeitigen Frühjahr. Sollten Sie das Beerenobst allerdings in Kübeln halten, müssen diese kühl und frostfrei überwintert werden. Tagelanger Frost kann sonst den Boden in den Gefäßen vollig hart werden lassen, und die Wurzeln haben keine Chance mehr, Feuchtigkeit aufzunehmen.

Auswahlkriterien für winterharte Pflanzen

Winterharte Pflanzen lassen den Garten lebendig wirken
Der Garten im Winter

Bei der Auswahl winterharter Pflanzen für den Garten, die Terrasse oder den Balkon ist es wichtig, einige Kriterien zu berücksichtigen. Hierzu zählen nicht nur die allgemeine Winterhärte, sondern auch die Bedürfnisse der Pflanze hinsichtlich Standort und Pflege. Arten wie Stauden und Gehölze sind oft von Natur aus winterhart und benötigen im Normalfall keinen zusätzlichen Winterschutz. Für Kübelpflanzen und Balkonpflanzen gilt jedoch meist das Gegenteil: Sie benötigen spezielle Produkte wie Winterschutzvlies oder Dünger zur optimalen Pflege im Winter. Auch Zimmerpflanzen können bei entsprechender Pflege den Winter überleben und unseren Innenräumen Farbe verleihen – hierbei sind vor allem die richtige Temperatur sowie die ausreichende Bewässerung entscheidend.

Bei der Wahl von winterharten Blüten sollte darauf geachtet werden, dass diese auch in der kalten Jahreszeit ihre Farbenpracht behalten und sich somit optimal in das Gesamtbild des Gartens einfügen. Letztendlich ist es also wichtig, bei der Auswahl winterharter Pflanzen sowohl auf deren besondere Bedürfnisse als auch auf unsere individuellen Ansprüche an Optik und Pflege zu achten.

Winterharte Pflanzen – Blumen

Winterharte Pflanzen sind eine wichtige Bereicherung für jeden Garten oder Balkon, insbesondere im Winter. Wenn es draußen kalt und trist wird, sorgen winterharte Blumen für Farbe und Freude. Es gibt viele verschiedene Arten von winterharten Blumen, die sich sowohl für den Garten als auch zur Bepflanzung von Kübeln und Balkonen eignen. Stauden wie Schneeglöckchen oder Winterlinge blühen bereits im frühen Frühling und bringen so die ersten zarten Farbtupfer in den Garten. Aber auch Gehölze wie der Zaubernussstrauch oder winterharte Rosen können im Winter mit ihren farbenfrohen Blüten beeindrucken. Damit diese Pflanzen jedoch auch bei frostigen Temperaturen überleben können, ist eine entsprechende Pflege wichtig. Dazu gehört unter anderem das regelmäßige Düngen sowie ein geeigneter Winterschutz bei Bedarf. Mit den richtigen Produkten und etwas Aufmerksamkeit können winterharte Blumen zu wahren Blickfängen im Wintergarten werden – egal ob auf der Terrasse oder im Zimmer als Zimmerpflanzen.

Obstbäume im Winter

Obstbäume sind eine hervorragende Ergänzung für jeden Garten oder Balkon. Im Winter können sie jedoch durch Frost und Schnee beschädigt werden, wenn keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen werden. Es gibt viele winterharte Obstbaumarten, die sich für den Anbau im Garten oder auf der Terrasse eignen, darunter Apfel-, Birnen- und Pflaumenbäume. Wenn Sie Ihre Obstbäume im Winter pflegen möchten, sollten Sie sicherstellen, dass sie ausreichend mit Nährstoffen versorgt sind und vor Kälte geschützt werden. Eine regelmäßige Düngung ist daher unerlässlich. Darüber hinaus sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Bäume einen geeigneten Winterschutz erhalten, um sie vor Frostschäden zu schützen. Dies kann zum Beispiel durch das Abdecken der Kronen mit Jute oder Vlies erfolgen.

Auch Kübelpflanzen können im Winter draußen bleiben – vorausgesetzt, sie sind winterhart und erhalten ausreichend Pflege und Schutz vor Kälte. Wenn Sie also Ihren Garten auch im eisigen Winter zum Strahlen bringen möchten, sollten Sie auf winterharte Pflanzen wie Obstbäume setzen!

Winterhartes Obst und Gemüse

Winterharte Pflanzen können nicht nur unseren Garten, sondern auch unsere Terrasse oder Balkon im Winter zum Strahlen bringen. Hierbei denken die meisten Menschen jedoch zuerst an Blumen und Gehölze. Dabei gibt es auch eine Vielzahl an winterhartem Obst und Gemüse, das sich hervorragend als Balkon- oder Kübelpflanzen eignet. Winterharte Stauden wie Grünkohl, Rosenkohl oder Feldsalat sind hierbei besonders beliebt, da sie selbst bei Minusgraden im Freien überleben können.

Wichtig ist jedoch eine regelmäßige Pflege sowie ein ausreichender Winterschutz durch beispielsweise Vlies oder Kiesabdeckung. Auch die Wahl der richtigen Produkte wie Dünger und Erde spielt hierbei eine wichtige Rolle. Wer also auch in den kalten Monaten frisches Obst und Gemüse ernten möchte, sollte auf winterharte Sorten zurückgreifen und diese entsprechend pflegen.

Bodendecker als Schutz vor Frost und Schnee

Winterharte Pflanzen sind eine großartige Möglichkeit, um unseren Garten auch im eisigen Winter zum Strahlen zu bringen. Es gibt viele Arten von winterharten Pflanzen, die unseren Balkon oder unsere Terrasse verschönern können. Winterharte Stauden und Gehölze bieten eine lange Blütezeit und benötigen wenig Pflege. Auch winterhartes Obst und Gemüse sind eine tolle Ergänzung für den Garten. Wenn es jedoch um den Schutz unserer Pflanzen vor Frost und Schnee geht, sollten wir uns auf Bodendecker konzentrieren. Diese Pflanzen schützen nicht nur den Boden vor Erosion, sondern sie können auch als natürlicher Winterschutz dienen. Sie reduzieren die Verdunstung von Feuchtigkeit aus dem Boden und halten so die Wurzeln unserer winterharten Pflanzen warm und geschützt.

Einige der besten bodendeckenden Produkte für den Winter sind Moose, Sedum-Arten sowie verschiedene Gräser-und Kräuterarten. Mit der richtigen Auswahl an winterharten Pflanzen und einer guten Pflege können wir sicherstellen, dass unser Garten auch in der kalten Jahreszeit strahlt!

 

 

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Gartenpavillon

Ein Pavillon im Garten ist schon eine schöne Sache. Der größte Vorteil ist, daß man relativ unabhängig vom Wetter in der frischen Luft sitzen kann und trotzdem vor Wind und Regen geschützt ist.

Außerdem ist es auch besser für die Garten – Sitzgarnitur: Wenn der Pavillon wasserdicht und stabil ist, können die Gartenmöbel das ganze Jahr über draußen stehen bleiben und müssen noch nicht einmal abgedeckt werden. Das spart Zeit, und der Pflegeaufwand hält sich in Grenzen.

Der Gartenpavillon

Pavillon im GartenNun hat die generelle Qualität der Pavillons in den letzten Jahren meiner Meinung nach aber ganz schön nachgelassen. In meinem Garten steht schon seit Jahrzehnten ein Pavillon auf der Terrasse: natürlich nicht immer derselbe, denn auch das beste Modell hält ja nicht ewig. Zudem lasse ich ihn sogar im Winter immer aufgestellt, erst einmal, weil ich für den Tisch und die sperrigen Stühle kaum eine andere, trockene Unterbringungsmöglichkeit habe, und dann gibt es ja auch in der kalten Jahreszeit ein paar freundliche Tage, wo man sich mittags gerne im Garten aufhalten möchte. Ich habe schon Mitte Januar auf meiner Terrasse gesessen und Mittag gegessen – bei Temperaturen von 15 Grad plus kein Problem.

Und es war eben schön, daß nichts aufgebaut werden mußte: Nur etwas Staub wischen, und schon war der Sitzplatz fertig und auch meine Besucher haben sich gefreut, bei angenehmen Temperaturen im Freien zu sitzen.

Leider wird einem das von den meisten Herstellern der Pavillons zurzeit recht schwer gemacht. Als mein Exemplar nach einigen Jahren wieder einmal erneuert werden mußte, war ich erschrocken über die Qualität der angebotenen Pavillons: Die Gestänge waren fast immer viel zu dünn und hatten kaum die Kraft, ihr Eigengewicht zu tragen. Wenn dann noch die Plane aufgespannt wurde, fingen sie schon an, sich zu verbiegen. Ebenso die dünnen Plasteecken: Die können ja schon beim Zusammenbauen brechen! Wie soll so ein Pavillon im Winter halten, wenn auch noch Schnee aufs Dach kommt?

Ein weiterer Kritikpunkt ist das Dach selbst. Die wenigsten sind echt wasserdicht, dabei ist das bei einem ganzjährig im Garten genutztem Pavillon doch eine Grundvoraussetzung! Was nutzt es, wenn ich ihn mehrmals im Jahr imprägnieren muß und bei Regen das Dach gar entfernen soll (habe ich wirklich in einer Aufbauanleitung gelesen: Bei Regen und Wind ist der Pavillon abzubauen!!). Diese Dinger sind dann wohl eher im Innenraum geeignet, nur: In der Wohnstube brauche ich keinen Pavillon!

Gartenpavillon – wasserdicht und stabil

Nun muß ich sagen, daß es diese billigen Pavillons früher auch gab. Für 20 – 30 Euro kann man sich einen Wochenendpavillon aufbauen, der am Sonntagabend dann entsorgt wird, aber für ca. 150 Euro habe ich immer einen stabilen und wasserdichten Pavillon bekommen, der das ganze Jahr über im Garten aufgestellt stehen bleiben konnte.

Nicht so die derzeitigen Angebote: Die sind zwar auch in dieser Preisklasse vertreten, aber eben soviel wert wie früher die „Wegwerfpavillons“. Und findet man mal wirklich ein gutes Exemplar, dann kann man davon ausgehen, daß er innerhalb kürzester Zeit ausverkauft und nicht mehr lieferbar ist. Jedenfalls war es dieses Jahr im Frühling bei den meisten Online – Anbietern so.

Bekommen habe ich dann meinen neuen Pavillon im Baumarkt meiner Wahl, aber auch mit etwas Glück: Gerade einmal vier Stück waren geliefert worden, No-Name Modelle (aus China wahrscheinlich), und den letzten habe ich bekommen. Der sieht zwar optisch nicht besonders schön aus, ist aber mit stabilen Vierkant – Rohren und vor allem wasserdichtem Dach eine brauchbare Lösung für meine Terrasse. Mal sehen, wie lange er nun hält.

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Komposthaufen

Gartenkompost

Im Garten ist ein Komposthaufen eigentlich schon Pflicht. Nicht gesetzlich, bis jetzt. Aber moralisch und wirtschaftlich schon: Es gibt über das Jahr eine ganze Menge Abfälle, die im Garten anfallen. Deren Verwertung muss man nun nicht anderen anvertrauen, über BIO – Tonnen etwa, sondern kann es selbst in die Hand nehmen und wird dafür auch noch mit wunderbarer selbst hergestellter Komposterde belohnt.

Der Komposthaufen im Garten

Der einfachste Komposthaufen ist der, welcher am wenigsten funktioniert: Einfach allen Abfall in eine Ecke werfen und warten, bis sich Komposterde gebildet hat.

Das wird so nicht funktionieren!

Denn dann kann es passieren, daß der ganze Haufen anfängt zu stinken, falls er immer schön feucht ist, oder total versandet. Ein Komposthaufen muß wenigstens einmal in seinem Leben umgesetzt (gewendet) werden, damit die Verrottung gleichmäßig passieren kann und sich schöne Komposterde bildet.

Vor allem aber darf der Haufen nicht zu lange unberührt liegen gelassen werden: Je nachdem, was so alles auf dem Komposthaufen rauf gebracht wurde, verrottet das Material mehr oder weniger schnell. Auch die Zeit, die gebraucht wurde, um den Haufen wachsen zu lassen, spielt eine Rolle. Denn es kann ja sein, daß der untere Teil des Kompostes schon verrottet ist, während oben immer noch Abfälle und Grünzeug rauf geworfen wird. Spätestens jetzt muss er umgesetzt werden.

Komposthaufen anlegen

Das Anlegen eines Komposthaufens ist einfach und erfordert nur ein paar Grundkenntnisse. Zunächst sollten Sie das Material, das Sie sammeln möchten, auf dem Boden ausbreiten. Stellen Sie sicher, dass der Boden gut durchlässig ist und keine Steine oder Wurzeln enthält. Beginnen Sie mit einer Schicht von ungefähr 15 cm Laub oder anderen organischen Materialien wie Gras- und Pflanzenresten.
Als nächstes sollten Sie eine Schicht von etwa 10 cm Dünger hinzufügen. Dies kann entweder Tierdung oder kommerzieller Dünger sein. Der beste Dünger ist jedoch selbstgemachter Kompost aus einem früheren Jahr oder einem anderen Behälter im Garten.

Wiederholen Sie diese beiden Schichten abwechselnd bis zu einer Höhe von mindestens 90 cm erreicht ist – je höher desto besser! Achten Sie darauf, dass der Haufen in der Mitte flacher wird als an den Rändern – dies hilft bei der Belüftung des Komposts.

Wenn Ihr Komposthaufen fertig aufgebaut ist, muss er regelmäßig gewendet werden, um die Luftzirkulation zu fördern und den Prozess des „Kochen“ zu beschleunigen. Außerdem sollte er feucht gehalten werden, aber nicht nass – wenn es sehr trocken draußen ist, müssen Sie ihn eventuell bewässern. Wenn der Komposthaufen gut gepflegt wird, sollten Sie innerhalb von 6-12 Monaten fertigen Kompost haben, den Sie als Dünger für Ihren Garten verwenden können.

Zusätzlich zu dieser traditionellen Methode gibt es auch andere Optionen wie die Verwendung eines Thermokomposters oder einer Wurmkiste. Diese beiden Methoden sind schneller und effizienter als das Kompostieren im Freien. Wir werden diese Methoden in den folgenden Beiträgen genauer erläutern.

Komposthaufen umsetzen

Gartenkompost
Muttererde vom Komposthaufen

Das Umsetzen sollte möglichst mit einer Grabegabel geschehen. Nicht nur, daß sich die Arbeit damit auch viel leichter macht, es ist auch zum Schutz der vielen Kleinstlebewesen, die sich im Kompost befinden und für seine Zersetzung verantwortlich sind. Besonders Regenwürmer sind sehr gerne gesehen, da sie effektiv arbeiten. Aber Vorsicht: Manchmal suchen sich auch andere Tiere ein Quartier. Igel und Blindschleichen etwa sollten möglichst nicht aufgeschreckt, sondern behutsam umgesetzt werden.